Posted on 29-09-2009
Filed Under (Diverses, Games) by Urius

Da ich gestern schon aufgrund von hartem Einratzen vorm Fernseher zum ersten Mal kein Update seit der Umstellung fabrizieren konnte, war es auch heute wieder sehr knapp. Es ist jetzt schon 23:52 und eigentlich is heute auch nix weltbewegendes passiert, von dem ich jetzt mal berichten könnte. Aber ich habe heute erstmals das Music Quiz auf meinem iPod gespielt und dabei festgestellt, dass die Fragen, die irgendwie mit dem Erscheinungsjahren von Alben oder Songs zu tun haben, am schwersten sind. Alles andere konnte ich ziemlich souverän meistern. Beim Paris Hilton Game bin ich übrigens auch noch nicht durch. Da ich ja nur die Shareware habe, läuft die Zeit immer verdammt schnell ab, weshalb es sehr schwierig is, dieses Mistding durchzuspielen…

Wie ihr also seht, hat heute keiner was verpasst.


Die Waltraut ist ein richtiger Mistpfützenkrebs!

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Posted on 27-09-2009
Filed Under (Diverses, Handball, Recently Watched) by Urius

…zumindest was das Essen angeht. Ich habe nämlich heute tatsächlich an der McDonalds-Frühstücksaktion teilgenommen und mir mit dem im Internet erhältlichen Coupon ein kostenloses Frühstücksitem + O-Saft gesichert. Zwar war der Andrang relativ groß, aber da ich es ja nicht weit bis zum goldenen M habe, konnte ich die Wartezeit dann doch problemlos verschmerzen.

Danach war ich dann erstmal lecker im Wahllokal, wo es leider keine Schnittchen gab und bin im Anschluss direkt in die Halle gefahren, um mit dem Atze den Thekendienst zu verrichten. Der Dienst hat zwar übelst genervt, aber dafür gab es auch hier Essen for free und ich konnte mir sogar noch Schnitzel einpacken! Wahnsinn.

Und jetzt hab ich mir grade zum ersten Mal Star Wars Episode III angeschaut. Ich hab also bisher quasi immer null Plan gehabt, wie das jetzt eigentlich zum diesem fiesen Vader kam und jetzt bin ich doch etwas schockiert ob der Brutalität mit der dem ehemals guten Mann die südlichen Extremitäten abgesäbelt wurden. Da wäre ich auch sauer – spätere Gründung eines Schreckensimperiums nicht ausgeschlossen. Leider bin ich erst verspätet in den Film eingestiegen und Episode II hab ich ja auch noch nich gesehen (glaub ich). Also im Endeffekt muss ich nochmal alle Filme schauen, weil mir der Mr. MyCorner grade vor Augen führt, dass ich keine Ahnung von der Materie habe…Aber das war mir eigentlich schon immer klar.


I mean, Luke gets his hand cut off, finds out Vader’s his father, Han gets frozen and taken away by Boba Fett, it ends on such a down note…

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Posted on 26-09-2009
Filed Under (Games, Handball) by Urius

Sowas ähnliches könnte jemand gesagt haben, der mich grade auf dem Weg nach Hause erlebt hat. Da ich nach dem Spiel gegen Münster erst um kurz vor 22 Uhr in Anspach ankam, musste ich noch für mich eingekaufte Einkäufe abholen und danach auf schnellstem Weg nach Hause um a) dieses Update noch vor 24 Uhr zu verfassen und b) um noch etwas ALU bei S&F zu verbraten. Beides hab ich geschafft, nur letzteres klappt leider nicht mehr vollständig, weshalb ich heute quasi Erfahrungsverlust mache…

Für morgen ist auch direkt wieder einiges geplant, da man ja zur Wahl gehen muss und ich mich darüber hinaus auch noch zu einem Hallendienst mit dem Atze habe breitschlagen lassen. Eigentlich habe ich mich ohne jegliche Gegenwehr dazu bereiterklärt aber allein schon der jeweils erste Teil der beiden Wörter zeigt ja, dass sie nicht so weit auseinanderliegen können. “Breit”, “bereit” – kaum ein Unterschied eigentlich, das ungeschulte Auge würde vermutlich keinen bemerken, also Fazit: Druff geschisse! Bin raus, is ja gleich schon 12, wa?!


Because you’ll never feel successful until all of your friends fail

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Posted on 25-09-2009
Filed Under (Diverses, Recently Read) by Urius

…100 Jahre working class! Aber auf einen kurzfristigen Einsatz am Freitag kann man eigentlich verzichten. Naja, gemacht hab ich’s trotzdem und lange gedauert hat’s zum Glück auch nicht. Außerdem bin ich tatsächlich mit dem Briganten weitergekommen, der übrigens so episodenhaft geschrieben ist. Also gut portionierbare Kost. Die letzte Teilgeschichte ist aber im Vergleich zu den vorangegangenen leider etwas abgefallen, aber ich hoffe, dass wieder eine Steigerung eintritt. Das Buch hat noch eine Hälfte Zeit…


Meine Name ist Hans, das “L” steht für Gefahr.

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Posted on 24-09-2009
Filed Under (Diverses, Handball) by Urius

…und mach ‘nen Zeitnehmerkurs und dann ist der derartig unspektakulär, dass mich selbst die betrunkenen Mitteilnehmer kaum erheitern können. Ich finde überhaupt, dass man vor dem Zeitnehmerkurs erstmal einen Zeitnehmerkurs machen sollte, in dem man lernt, wie man sich für den Zeitnehmerkurs Zeit nimmt. Das könnte man dann ewig so weiter machen, bis der gesamte Spielbetrieb durch einen Mangel an Zeitnehmern zum Erliegen kommt. Wär auf jeden Fall mal spektakulär.

Ansonsten ging heute echt nicht viel, mal abgesehen davon, dass ich von der Arbeit angerufen wurde und jetzt doch morgen worken muss. Lousy! Wenigstens kann ich dann morgen während der Bahnfahrt weiter im “Briganten” lesen, den der Oli ja schon bei sich erwähnt hat, weshalb ich hier mal darauf verzichtet habe, obwohl die Story vom Buch auf Reisen echt ziemlich geil ist.

Übrigens: Wer morgen früh im richtigen Schwimmbad schwimmen geht, der kann den Atze und mich treffen. Viel Erfolg!


Beim Time-Out is 80% falsch!

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…oder wie der Atze heut so schön sagte:”Ich kraul jetzt mal.” Darauf ich:”Mich?” Und der Lacher auf tivem Niveau war perfekt. Und da habe ich mich durchaus nicht verschrieben, denn hinter diesem “[sic]” verbirgt sich die Essenz der Uratzischen Kommunikation (früher auch unter dem Namen “Urius und Atze erzählen sich was” bekannt), welche da lautet: primitiv und effektiv.

Aber mal abgesehen davon ist die Hauptaussage des obigen Absatzes eigentlich die, dass Atze und ich heute um 8 Uhr morgens im Schwimmbad waren! Starke Leistung von uns, zumal wir uns mit etlichen Rentnern, darunter auch der Prediger, der während dem Schwimmen beschwörend mit seinen Händen umherfuchtelte, rumschlagen mussten. Unser Plan, regelmäßig Planschen zu gehen, wirkt mittlerweile also wieder deutlich weniger amorph.

Dabei ist das Schwimmen nicht nur gut für den geschundenen Körper und in Atzes Fall sogar Teil einer ärtzlichen Anordnung, sondern auch eine prima Gelegenheit, lustige Menschen zu beobachten und was noch wichtiger ist, ihnen bescheuerte Namen zu geben. Am Beispiel des Predigers habe ich das ja schon ansatzweise illustriert, doch das war natürlich noch nicht alles. Neben diesem “Gesellen aus der Nasszelln” wurden innerhalb kürzester Zeit noch weitere Personen mit schönen Kosenamen belegt, darunter “Der Wal”, “Die Boje” sowie “Die alten 3” und “Die jungen 3”. Die 3er-Gruppen waren übrigens nur kopfinterne Arbeitstitel, mit denen ich hantiert habe, ohne es dem Atze zu verraten, aber er wüsste, wer gemeint ist…

Achja, der realistische Termin wäre ja heute gewesen. Da hab ich mich wohl etwas verkalkuliert, aber egal die Schwimmgeschichte war doch auch schön.


“Ich benutz’ hier so ‘nen Beutel.”…”Ich auch.“…..”Also nicht meinen!”

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Posted on 22-09-2009
Filed Under (Diverses, Fremdcontent, Musik) by Urius

…oder “Wie komme ich zu spät zur Arbeit Part II”. Anhand dieser Infos kann sich eigentlich jeder denken, dass mein heutiger Morgen relativ hektisch ablief, aber glücklicherweise war auf der Arbeit eh nich viel los, weshalb ich nicht wirklich vermisst wurde. Ansonsten habe ich jetzt im Moment gerade die ersten freien Minuten des Tages und nutze sie natürlich sofort, um meiner Pflicht dem Leser gegenüber nachzukommen. “Vorbildlich” würde ich das nennen.

Und wo ich grade mal dabei bin, möchte ich euch noch auf eine Aktion eines Labels hinweisen, zu dessen Fans ich mich zähle. Es handelt sich dabei um Suburban Home, die in direkter Verbindung zu meinem Lieblings-US-Mailorder VinylCollective stehen. Zu ihrem 14. Geburtstag haben die eine sehr schöne Aktion am Start, die sich speziell an Leute richtet, die im Katalog des Labels noch nicht so heimisch sind. Dabei habt ihr die Möglichkeit nur durch angeben einer E-Mail-Adresse (Verfahren wird auf der Seite genau erklärt) ein Album downzuloaden, das bei Suburban Home erschienen ist. In meiner Funktion als Fuchs habe ich das natürlich auch schon gemacht und mir das aktuelle Album von Austin Lucas runtergeladen. Aber auch sonst sind einige Perlen dabei und ich erwähne hier explizit, dass es sich hierbei nicht um Geknüppel handelt, sondern eher um Sachen aus der Folk/Country/Acoustic-Richtung. Wer da also keine Berührungsängste hat, der sollte ruhig mal zugreifen. Ich würde an dieser Stelle auf jeden Fall ein Werk von Drag The River empfehlen, bei denen unter anderem Chad Price (der Sänger, der All von den Descendents unterscheidet, also: Descendents – Milo Aukermann + Chad Price = All) und Jon Snodgrass (der dieses Jahr zusammen mit Joey Cape [Lagwagon, Bad Astronaut, Me First & The Gimme Gimmes,…] hier in Deutschland auf Tour war) mitwirken. Ansonsten ist es natürlich auch besagter Joey Cape bzw. sein erstes Soloalbum wert, angehört zu werden. Als dritte Empfehlung würde ich dann noch Lagrecia ins Felde führen, die Band, die mittlerweile zwar nicht mehr besteht, aufgrund ihres prominenten Frontmannes Jason Shevchuk (vormals Kid Dynamite) aber für einiges Aufsehen sorgte. Die letzten beiden Scheiben kann man sich aber natürlich auch bei mir ausleihen, weshalb der Download in diesem Fall ja fast schon Verschwendung wäre. So, genug empfohlen, hier ist der Link zu der Aktion. Viel Spass beim Aussuchen und Anhören.
Achja, die Aktion läuft übrigens nur noch bis Ende September!


And if I had a big emo band or dropped out of college, I would have never met you…man.

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Posted on 21-09-2009

…muss sich da ein Bahnangestellter heute morgen gedacht haben, denn die Zugverbindung, mit der ich heute unterwegs war, konnte wirklich gar nix. Dass man auf den Gleisen vor Rödelheim schon mal die eine oder andere Minute sinnfrei herumsteht, das kennt man als routinierter S5-Fahrer schon zu Genüge. Nachdem die Wartezeit aber schon im zweistelligen Minutenbereich rangierte (Vorsicht Bahnjargon!) wurde ich langsam hellhörig (zumal ich gleichzeitig auch meinen iPod ausschaltete).  Aufgrund eines Weichenschadens kam der Zug nicht vorwärts und was wäre da naheliegender als rückwärts zu fahren? Hört sich nicht besonders praktikabel an, wurde aber dennoch knallhart umgesetzt und so fuhr ich also wieder zurück nach Oberursel, von wo aus ich dann mit U-Bahn erneut in Richtung Ffm starten konnte. Dank dieser Aktion brauchte ich tatsächlich 2 Stunden und 8 Minuten, um zur Arbeit zu kommen. Ein Traum!

Angesichts der Tatsache, dass ich schon wieder ein Wortspiel oder “pun”, wie der Angelsachse sagt, in meine Titelzeile eingebaut habe, glaube ich nun zu wissen, warum ich so gerne “punk rock” höre. Dazu folgendes aus dem Archiv von Mitch Clem:

CHURCH AND DESTROY:

Achja, ein realistischer Termin für die Fortsetzung des Kerbeberichts ist Mittwoch. Gute Nacht!


Da haben die Prohibitionsagenten ihre Finger im Spiel.

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Posted on 20-09-2009
Filed Under (Aktionen) by Urius

Hauptkommando: Auf die Plätze, fertig, ziiieh! Und jeder, der sich auskennt, weiß, es geht um die Kerb. Aber das beliebte Vorkommando und alles, was damit zusammenhängt, gibt es ja bekanntlich erst am Kerbesonntag. Mein Bericht allerdings nimmt seinen Anfang am Kerbefreitag, an dem, wie schon in den drei Jahren zuvor, das alljährliche Kerbeflunkyballturnier stattfinden sollte. Da Thorti aka Mayo-Man-Thorti-Savage dieses Jahr nicht am Platz, sondern in Amerika verweilte, hatte er mir und dem Dutsche im Vorfeld die Schirmherrschaft für das Spektakel übertragen und gewissenhaft wie wir sind, hatten wir schon lange vorher über die Organisation gesprochen, um dann auf den letzten Drücker tatsächlich auch zu handeln. Also fuhr ich um 14 Uhr zum Polenpaule und wir begannen damit, Spielpläne zu entwerfen und Regeln aufzuschreiben, was ziemlich lange dauerte, da der Dutsche sich pro Wort mindestens einmal verschrieb und dabei sogar noch vom Robfink abgelenkt wurde. Als wir schließlich trotzdem alles in mehrfacher Ausführung ausgedruckt hatten, machten wir uns daran das Spielgerät in einen bespielbaren Zustand zu überführen. Doch selbst intensives Rumtelefonieren förderte keine Person zu Tage, die im Besitz einer Ballpumpe war, weshalb wir auf gut Glück zum Robfink fuhren, wo wir tatsächlich Druck auf die Pille geben konnten. Da ich den Fehler vom letzten Jahr nicht wiederholen wollte (Ey Leute, ich hab heute nur ‘nen Apfel gegessen), war also der Besuch in der örtlichen Döneria erste Bürgerpflicht.  So gestärkt machten wir uns auf zum Austragungsort, wo schon etliche Teilnehmer und Zuschauer gespannt warteten und unsere Ankunft (semi-)frenetisch feierten.

Wie schon vermutet nahmen acht Teams an dem Turnier teil, die hier der Vollständigkeit halber erwähnt sein sollen:

  1. Team des Tausends (II)
  2. Handball-Heinis
  3. Blaues Kreuz
  4. Team Wurstwasser
  5. Team Mo aka Die flauschig kleinen Lauser (?)
  6. Stargate
  7. Team ohne Namen
  8. Brachi, die Faust Gottes

Das Turnier verlief zu unserer Freude sehr friedlich und auch die Regeldiskussionen konnten wir mit Hilfe der Regeln auf ein erträgliches Maß minimieren. Einige Entscheidungen wurden zwar (wie immer) angezweifelt, aber das gehört halt dazu. Einzig das Erscheinen der Herren in grün blau schien die Veranstaltung kurzzeitig zu gefährden, doch Frankie verhandelte geschickt und so konnte das Turnier unter der Auflage, dass der Platz sauber zu verlassen sei, fortgeführt werden. Für mein Team und mich (Handball-Heinis: Paulchen, Atze, Mössner und ich) lief es am Anfang unfassbar gut. Klar, wir waren als Favorit angetreten und würden etwas zu beweisen haben, doch dass wir die ersten beiden Spiele derart galant einfahren würden, hätte keiner von uns geglaubt. 4:0 und 4:0 jeweils in Rekordzeit und ohne, dass ich nur einmal werfen musste. Das Teilnehmerfeld zitterte vor dieser aufkommenden Flunkyballbestie – zu Unrecht. Wie im letzten Jahr schafften wir es nur ins Halbfinale, danach war Schluss. Einziger Wermutstropfen: Der Gegener, gegen den wir rausflogen, gewann später das Turnier: Das Team des Tausends (II)

Ich persönlich hielt mich übrigens ganz explizit an die polizeiliche Vorgabe und verließ den Platz als Letzter quasi wie geleckt. Erst im Nachhinein erfuhr ich, dass wohl doch der Dutsche den Platz als Letzter verließ, da er ihn eigentlich nicht verließ, sondern einfach im näheren Umfeld einschlief…Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Nachdem ich aufgeräumt hatte, sah ich zu, dass ich möglichst schnell in Richtung des Kerbezeltes kam, wo leider noch immer 15 Euro Eintritt verlangt wurden, doch irgendwann war ich dann doch drin. Im Zelt ging dann auch wirklich kaum noch was, da nicht besonders viele Leute am Start waren. j-suss und ich unterhielten uns relativ lange mit Herrn Ost und seiner Ramona, wobei schon zum ersten Mal an diesem Wochenende das Thema Obst aufkam. Danach konnten wir eigentlich nur noch beobachten, wie Girse und Bernhard Banani sich langsam aber sicher zu den Tagesvollsten mauserten. Erkenntnis des Tages: Bei Ausschankstopp kommt man auch mit blankem Hintern an kein Getränk.

Der Samstag begann für mich dann erstmal antialkoholisch. Während sich die anderen Atzen schon wieder die Hefeteilchen in Kopf drückten, musste ich dem Handballerdasein seinen Tribut zollen und am Kerbewochenende das erste Punktspiel der Saison absolvieren. Doch damit war es nicht getan, denn in meiner Funktion als Pressetyp musste ich auch noch direkt den Spielbericht verfassen, weshalb sich meine Ankunft im Zelt deutlich verspätete (21:20 Uhr). Mit Freude nahm ich zur Kenntnis, dass unglaublich viele Leute am Start waren und sogar ein Platz direkt vor der Bühne gesichert werden konnte. Wirkliche Aktionen gibt es an dieser Stelle allerdings nicht zu beschreiben, denn für koordiniertes Handeln war es viel zu laut und überhaupt stand eher das Trinken an sich im Mittelpunkt. Hier jedoch einige Sachen, die mir als erwähnenswert in Erinnerung geblieben sind: Der Rabe machte seinem Namen alle Ehre! Der Dutsche gab gefühlte 100 Körbchen aus. Die Tische und Bänke, die auf der Kerb verwendet werden, sollten massiv verstärkt werden. Ich denke da an Stahlblöcke mit Sitzbezug drauf (natürlich nicht auf den Tischen). Zeichensprache ist nicht meine Stärke oder j-suss versteht sie einfach nicht (den Rother hab ich dann letztendlich doch als ihn selbst erkannt). Achja, natürlich wurden wir wieder am Ende des Abends rausgekehrt. Schlusszeit so ca. 02:30 Uhr?

Hier Leute, ich brauch was zu Essen, der Rest kommt später.


For a start take two Grant Harts and call me when you die

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…without success. Denn leider führt der Müller in Bad Homburg das gleichnamige Album von “Polar Bear Club” nicht. Nachdem die Band ja im vergangenen Jahr schon mit ihrem Debutalbum “Sometimes Things Just Disappear” ziemlich viel Aufsehen erregt hatte – so viel, dass auch ich mir die CD zugelegt habe – kam kürzlich die Folgeerscheinung auf den Markt und das, was ich davon bisher gehört habe, verspricht wirklich einiges. Dementsprechend war ich total begeistert von meiner Idee, die CD heute zu kaufen, doch wie erwähnt hatte ich keinen Erfolg und musst das Ding bestellen. Wenn der Müller-Mitarbeiter also nicht gelogen hat, habe ich Mitte der Woche einen neuen Tonträger.

Da ich mich aber mit einem solchen Negativerlebnis nicht abfinden wollte, habe ich nach weiteren interessanten Neuerscheinungen (jetzt mal grob gefasst) gesucht und bin auch fündig geworden. Zugeschlagen habe ich beim neuesten Album von “Alexisonfire”, das zwar schon im Juni rauskam, aber gut. Bisher habe ich auch nur ein bisschen reingehört, doch der erste Eindruck ist ein guter.

Alle, die diesen Eintrag innerhalb der nächsten 10 Stunden lesen und an einer Fortsetzung eines absoluten Adventure-Klassikers interessiert sind, die sollten sich mal das hier anschauen. Ich hab das Teil schon runtergeladen, zwar noch nicht gespielt, aber was man hat usw.

Morgen gibt es dann mit etwas Glück den Kerbebericht, den ich heute wieder nicht geschafft habe, weil der Marek hier stundenlang rumhing *g* Außerdem noch eine persönliche Notiz für mich: Edgar Wallace!


Buch auf Reisen!

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